Unse­re Geschich­te als eigen­stän­di­ger Sport­ver­ein beginnt im Jahr 1895 mit der Grün­dung des Lawn Ten­nis-Club Frei­burg im damals neu ent­ste­hen­den Frei­bur­ger Stadt­teil Wieh­re. 1926 ver­pach­te­te die  Stadt dem Club, der inzwi­schen in Frei­bur­ger Ten­nis- und Hockey-Club umbe­nannt wor­den war, das Ter­rain auf der neu erschlos­se­nen (heu­te so genann­ten) „Sport­mei­le“ an der Schwarz­wald­stra­ße. Dort fin­det sich auch heu­te noch die FTC-Anlage.

1948 kam es zur Neu­grün­dung mit dem Namen Frei­bur­ger Ten­nis-Club. Ten­nis war immer noch eine recht exklu­si­ve Sport­art. Gro­ße Tur­nie­re zogen in den 60er‑, 70er- und 80er-Jah­ren ein brei­tes Publi­kum auf die Anla­ge, und Mit­te der 1980er zeig­te sich an den stark wach­sen­den Mit­glie­der­zah­len, dass Ten­nis end­gül­tig ein Brei­ten­sport gewor­den war. Das änder­te sich um die Jahrtausendwende.

Der­zeit kann sich der FTC dar­über freu­en, dass die Zahl sei­ner Mit­glie­der in kur­zer Zeit wie­der steil ansteigt. Zu ver­dan­ken ist dies nicht zuletzt dem seit Herbst 2017 von Eva Birk­le-Belbl umge­setz­ten  neu­en Kon­zept des Club­ma­nag­ments und Trai­nings. Inte­gra­tiv wer­den damit sowohl der Spit­zen­sport als auch die Leis­tungs­op­ti­mie­rung der Senio­ren­mann­schaf­ten und die Freu­de unse­rer Frei­zeit­spie­ler am Ten­nis gefördert.

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